- Was sind digitale Produkte? (Definition)
- Beispiele für digitale Produkte (mit Kategorisierung)
- Warum sind digitale Produkte so wertvoll?
- Geschäftsmodelle für digitale Produkte
- Wie erstellt man ein digitales Produkt? (Kurzüberblick)
- Erfolgreiche Beispiele digitaler Produkte
- Wann lohnt es sich, ein digitales Produkt zu entwickeln?
- Fazit
Was sind digitale Produkte? Definition, Beispiele & Geschäftsmodelle

- Was sind digitale Produkte? (Definition)
- Beispiele für digitale Produkte (mit Kategorisierung)
- Warum sind digitale Produkte so wertvoll?
- Geschäftsmodelle für digitale Produkte
- Wie erstellt man ein digitales Produkt? (Kurzüberblick)
- Erfolgreiche Beispiele digitaler Produkte
- Wann lohnt es sich, ein digitales Produkt zu entwickeln?
- Fazit
Digitale Produkte sind heute ein zentraler Bestandteil moderner Geschäftsmodelle - von Start-ups bis zu großen Unternehmen. Doch was genau sind digitale Produkte, welche Formen gibt es, warum sind sie so wertvoll und wie entstehen sie eigentlich?
In diesem Guide erhältst du eine klare Definition, praktische Beispiele, Vorteile, Geschäftsmodelle und einen Einblick, wie digitale Produkte professionell entwickelt werden.
Interner Hinweis:
Wenn du bereits ein digitales Produkt entwickeln möchtest, findest du hier unsere Seite dazu:
👉 Digitale Produktentwicklung – Web- & App-Entwicklung aus einer Hand
Was sind digitale Produkte? (Definition)
Ein digitales Produkt ist ein immaterielles Gut, das online erstellt, genutzt und vertrieben wird. Es ist nicht physisch, sondern besteht aus Software, Daten, Medieninhalten oder digitalen Services.
Merkmale digitaler Produkte
- Nicht-physisch
- Unendlich skalierbar (keine Produktions- oder Lagerkosten)
- Online auslieferbar
- Oft automatisiert nutzbar
- Einmal erstellt - beliebig oft verkaufbar oder nutzbar
Digitale Produkte können Software, Apps, Plattformen, Medien oder Wissensprodukte sein.
Beispiele für digitale Produkte (mit Kategorisierung)
Digitale Produkte lassen sich in verschiedene Kategorien einordnen:
1. Software & SaaS-Produkte
Dies sind die bekanntesten digitalen Produkte - sie lösen konkrete Probleme und werden oft im Abo verkauft.

Beispiele:
- Projektmanagement-Tools (Asana, Trello)
- Buchhaltungssoftware (Lexoffice)
- Plattformen wie Notion oder HubSpot
- Individuelle SaaS-Produkte von Unternehmen
2. Mobile Apps
Mobile Apps sind ein Massenmarkt. Sie reichen von praktischen Tools bis hin zu Social-Media-Apps.

Beispiele:
- Fitness-Apps
- Banking-Apps
- E-Learning-Apps
- Lieferservice-Apps
3. Digitale Marktplätze & Plattformen
Diese Produkte verbinden Anbieter und Nachfrager und sind skalierbar wie kaum ein anderes Modell.

Beispiele:
- Marktplätze für gebrauchte Produkte
- Buchungsplattformen
- Liefer- & Logistikplattformen
4. Digitale Inhalte & Medien
Ideal für Creator, Coaches, Berater oder Unternehmen.

Beispiele:
- E-Books
- Online-Kurse
- Templates & Notion-Tracker
- Musik, Videos, Fotopakete
5. Digitale Dienstleistungen & Automationen
Auch Services, die digital erbracht werden, zählen zu digitalen Produkten.

Beispiele:
- Automatisierte Chatbots
- KI-gestützte Beratung
- Digitale Reportings
- Subscription-basierte Services
Warum sind digitale Produkte so wertvoll?
Digitale Produkte bieten Vorteile, die physische Produkte niemals haben können.

1. Unendlich skalierbar
Einmal hergestellt, kannst du digitale Produkte tausendfach verkaufen, ohne neue Produktionskosten.
2. Niedrige laufende Kosten
Keine Lagerkosten, keine Logistik, kein Versand.
3. Hohe Margen & wiederkehrende Umsätze
Besonders im SaaS-Bereich oder bei Subscription-Modellen.
4. Globale Reichweite ab Tag 1
Digitale Produkte sind ortsunabhängig und sofort weltweit nutzbar.
5. Automatisierte Geschäftsmodelle
Verkauf, Auslieferung, Onboarding, Nutzung - vieles läuft ohne manuelle Arbeit.
Geschäftsmodelle für digitale Produkte
Digitale Produkte ermöglichen flexible, automatisierte und extrem profitable Geschäftsmodelle.
1. Einmaliges Kaufsystem (One-Time Purchase)
Beispiele: E-Books, Templates, Apps mit Einmalkauf.
2. Abomodelle (Subscription / SaaS)
Das erfolgreichste Geschäftsmodell.
Beispiele:
- SaaS-Tools
- Membership-Bereiche
- Abo-Apps
3. Freemium-Modell
Teil kostenlos, Premium-Funktionen kostenpflichtig (z. B. Spotify, Notion).
4. Marktplatz-Modell
Der Betreiber verdient über Provisionen.
5. Plattform-Ökosysteme
App-Stores, Add-on-Marktplätze, API-basierte Services.
Wie erstellt man ein digitales Produkt? (Kurzüberblick)

Die Entwicklung digitaler Produkte folgt einem klaren Prozess:
- Idee & Problemvalidierung
- UX/UI Design
- Prototyping & Testing
- Web- oder App-Entwicklung
- Launch & Skalierung
Wenn du professionelle Unterstützung suchst:
👉 Hier erklären wir, wie wir digitale Produkte entwickeln.
Erfolgreiche Beispiele digitaler Produkte
Hier einige inspirierende digitale Produkte, die global erfolgreich wurden:
- Blinkist – digitales Wissensprodukt
- Clark – Versicherungs-App
- Too Good To Go – Marktplatz
- Freeletics – Fitness-App
- Spotify – Abo-Modell
- Notion – SaaS-Tool
Diese Beispiele zeigen:
Digitale Produkte können in jedem Markt entstehen - B2B, B2C, SaaS, Plattform, Subscription.
Wann lohnt es sich, ein digitales Produkt zu entwickeln?
Ein digitales Produkt lohnt sich, wenn:
- du ein skalierbares Geschäftsmodell suchst
- du Prozesse digitalisieren möchtest
- du neue Einnahmequellen erschließen willst
- du ein Problem identifiziert hast, das viele Menschen teilen
- dein Unternehmen digital wachsen will
Fazit
Digitale Produkte sind die Basis für moderne, skalierbare Geschäftsmodelle. Sie sind flexibel, profitabel und haben das Potenzial, ganze Branchen zu verändern.
Wenn du ein eigenes digitales Produkt bauen möchtest - egal ob App, Web-App oder Plattform - unterstützen wir dich gerne.
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